CHIROPRAKTIK FÜR PFERDE
Pferde sind Meister darin, Schmerzen zu verstecken. Durch genaue Beobachtung von z.B. der Mimik oder anderen Anzeichen (im Folgenden ist eine Auswahl beschrieben) können wir dennoch ihr Unwohlsein bemerken. Jeder Reiter kennt das Gefühl, wenn etwas mit seinem Pferd nicht in Ordnung ist.
AUCH BEI FOLGENDEN EINSCHRÄNKUNGEN KANN CHIROPRAKTIK HELFEN:
- Abwehrreaktionen, Überempfindlichkeit im Rücken oder der Haut (bspw. beim Putzen)
- Taktstörungen, verminderter Raumgriff, Stolpern
- Bewegungsunlust
- Rittigkeitsprobleme (z.B. fester oder weggedrückter Rücken, gegen die Hand gehen, häufiges Umspringen im Galopp, verkürzte Tritte)
- Verhaltensänderung (z.B. Hektik, Zurückgezogenheit, Aggression)
- asymmetrisches Schwitzen (z.B. am Hals)
Chiropraktik kann eine Rehabilitationsphase erfolgreich unterstützen. Zum Beispiel nach Sehnen-, Bänder- und Muskelverletzungen, inneren organischen Störungen oder nach Zahnproblemen – hier treten reaktiv oft Blockaden auf.
Blockierte Gelenke setzen das Nervensystem unter Stress. Verfälschte Signale vom Nerv an die Muskulatur sind die Folge. Somit können die Muskeln nicht ihr volles Potential ausschöpfen. Alles in allem führt das zu einer suboptimalen Leistung und zu einer Beeinflussung des Wohlbefindens.
Gern kommuniziere ich meine Behandlungen mit Ihrem Haustierarzt, Reitlehrer, Schmied, Sattler … um einen langfristigen Behandlungserfolg zu erreichen.
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